Nara

Nara ist wie ein Kurzurlaub ins alte Japan – nur mit mehr Rehen. Die ehemalige Kaiserstadt liegt ganz nah bei Kyoto & Osaka und ist perfekt für einen Tagesausflug oder einen Slow-Down-Stop auf deiner Japanreise. Hier läuft dir Geschichte wortwörtlich über den Weg – oder halt ein hungriges Reh.

Warum Nara?

Nara war mal Hauptstadt – und das sieht man. Tempel, Pagoden, der riesige Daibutsu (Buddha) im Tōdai-ji und ein Park, der eher ein Reh-Paradies ist. Die Tiere sind überall – süss, frech und offiziell als „heilig“ gelabelt. (Sie verbeugen sich sogar… manchmal.)

Außerdem: Der Kasuga-Schrein mit seinen 3.000 Steinlaternen ist Insta-Material pur. Und wenn du genug von Tempeln hast: Ein bisschen durch die Gassen von Naramachi bummeln, Matcha-Eis schlecken – passt.

Klingt nach deinem Vibe, wenn...

  • du Tempel lieber mit Reh-Begleitung erkundest
  • du beim Wort „Daibutsu“ denkst: Muss ich sehen
  • du Bock auf Kyoto-Feeling in gemütlicherer Dosis hast
  • du lieber zen bist als zack-zack

Beste Reisezeit für Nara

Frühling & Herbst sind unschlagbar – Kirschblüten + friedlich grasende Rehe = Pinterest-Traum. Sommer ist etwas heiss, aber dafür schattig im Nara-Park. Und der Winter? Ruhig, klar, fotogen.

Anreise & Weiterreise

Von Kyoto bist du in ca. 45 Minuten mit der JR-Linie da, von Osaka sogar in 30. Perfekter Stop für Tagesausflüge oder als kurzer Abstecher mit Wow-Faktor.