Okinawa ist Japans Antwort auf Hawaii – nur mit besserem Essen und entspannterem Vibe. Weisse Sandstrände, türkisblaues Wasser, Korallenriffe und ein Lebensrhythmus, der eher «chill» als «chaos» ist. Wer vom Japan-Stress kurz aussteigen will, landet genau hier.
Warum Okinawa?
Okinawa ist anders. Tropisch, locker, bunt und mit ganz eigener Kultur. Die Insel war mal ein eigenes Königreich (Ryūkyū) – und das spürt man bis heute: in der Musik, in der Sprache, im Essen (Stichwort: Goya-Champuru und Soba, aber Okinawa-Style).
Dazu: Tauchen, Schnorcheln, Inselhüpfen, Beachlife – oder einfach nur mit einem Orion-Bier am Meer sitzen und nichts tun. Und ja, es fühlt sich komplett nicht wie Tokio an. Im besten Sinn.
Klingt nach deinem Vibe, wenn...
- du Flip-Flops den Wanderschuhen vorziehst
- du nach „Insel + Japan“ gegoogelt hast und jetzt hier gelandet bist
- du den Sonnenuntergang ernst nimmst – am besten täglich
- du zwischen Schnorcheln und Sushi deine Seele baumeln lassen willst
Beste Reisezeit für Okinawa
Frühling (März–Mai) & Herbst (Okt–Nov) sind optimal. Sommer? Schön, aber heiß – und Achtung: Taifun-Saison im Juli/August!
Winter ist mild – aber nix für Strandbad-Fans (Wasser etwas kühl).
Anreise & Weiterreise
Okinawa erreichst du am besten per Inlandsflug z. B. ab Tokio oder Osaka – dauert rund 2–3 Stunden. Alternativ: Insel-Hopping zwischen den kleineren Inseln der Region (Ishigaki, Miyako usw.) – Abenteuer garantiert!